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Der Heimat- und Geschichtsverein Nied e.V.

bewahrt seit 1982 auf mehrere Arten das Andenken an das ehemalige selbstständige Bauern- und Fischerdorf. Seit der Eingemeindung 1928 ist Nied ein Stadtteil von Frankfurt am Main  
   

Das Heimatmuseum

In der Beunestr. 9a zeigen wir die Geschichte unseres Stadtteils von den Anfängen der römischen Ziegelei (83 n.Chr.) bis zur heutigen Zeit. Die gezeigten Fundstücke aus der Römerzeit wurden meist bei Bauarbeiten ausgegraben und von den Findern dem Museum zur Verfügung gestellt. 

Das Aussehen des früheren Bauern- und Fischerdorfes und die Entwicklung zum heutigen modernen Ortsbild zeigen die vielen maßstäblichen Modelle von Häusern und Gebäuden in Nied. Besonders sehenswert ist die Gegenüberstellung der Straße „Alt Nied“ von 1895 und 1985 sowie das ehemalige Eisenbahn-Ausbesserungswerk Nied samt dem Gebäude-Ensemble des Neumarkts und der gegenüberliegenden Neubauten. Neben dieser Dauerausstellung zeigen wir in unserem Museum von Fall zu Fall auch Sonderausstellungen vorrangig über Nied und/oder seine Vereine.

 
Die Dokumentationen  

Mindestens einmal jährlich erscheint im Dezember die Schriftenreihe  „NIEDer Ortsgeschichte“ mit ortsbezogenen Themen, Vereinsnachrichten und dem Veranstaltungskalender des Folgejahres. Interessantes enthalten die vielen, meist von Adalbert Vollert geschriebenen, Bücher über Nieder Geschichte und Geschichten. Im Heimatmuseum sind sie zur Ansicht und zum Erwerb ausgelegt.

 
Das Vereinsleben   

Historisch interessante Stätten der näheren und weiteren Umgebung sind Ziele unserer jährlichen Ausflugsfahrten im Frühjahr und Herbst. Referate, Lichtbildervorführungen und Besuche anderer Museen sowie regelmäßige Stammtischtreffen runden die Vereinsaktivitäten ab. Auch bei anderen Gelegenheiten - wie den vom Vereinsring organisierten Veranstaltungen Stadtteilfest und Weihnachtsmarkt - ist der Informationsstand des Heimat- und Geschichtsvereins (HGN) vertreten. 

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